Der Handelsplatz, in dem wir uns bewegen, wird von 2 Dingen gesteuert: Angebot und Nachfrage. Die Nachfrage ist gleich geblieben, oder eher noch gesunken. Dem Konsum kommt durch die Pandemie eine geringere Rolle zu. Das Angebot ist dennoch aus Sicht des Konsumenten um ein Vielfaches größer geworden.
Das Angebot ist größer geworden, weil viele Märkte über das Internet einfacher zugänglich geworden sind. Die EndkundInnen haben durch den leicht zugänglichen Angebotsmarkt nur noch zu entscheiden, auf welchen Markt sie zugreifen. Der Fachhandel entscheidet nicht mehr, welche Ware den Bedarf decken soll. Die KundInnnen entscheiden heute selbst vollkommen autark wann sie wo an welche Adresse bestellen; und leider bestellen sie auch immer häufiger am Fachhandel vorbei.
Der große Anbieter hat Standards gesetzt, die Pandemie hat diese Standards manifestiert. Und darüber spreche ich in dieser Podcast-Folge.
Wie sieht der Standard aus?
Warum traut sich niemand, sich auf diesen Standard einzulassen?
Diese, wie auch weitere ältere Folgen findet Ihr wie folgt:
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In meinen Augen muss auch der Meinungs-Austausch solidarisch stattfinden. Ich werde in den nächsten Wochen die Themen Solidarität und Stadtkultur im Podcast thematisieren. Wenn jemand interessiert ist auch mal im Podcast mitzusprechen, meldet Euch einfach hier für einen Termin an.
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